Was tun Sie als selbständiger betrieblicher Gesundheitsförderer, was gilt es zu beachten und wo liegen die Chancen und Risiken?
Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sehen die durch BGF lösbaren Probleme klar und deutlich, wissen aber (noch) nicht wie, und vor allem mit wessen Hilfe Sie diese lösen sollen.
Außerdem herrscht oft unvollständiges Halbwissen über Zuständigkeit, Angebote, Umsetzung und Wirksamkeit der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sie müssen also meist keinen Bedarf wecken, sondern nur Aufklärungsarbeit leisten und dann den vorhandenen Bedarf mit Ihren Angeboten und Ihren Dienstleistungen zusammenführen.
Präsentieren Sie sich erfolgreich als Lösungsanbieter, dann fällt es auch nicht schwer, die Lösung/Ihre Dienstleistung zu verkaufen:
Bieten Sie diese Angebote mit unserem Intervention-Programm® professionell aus einer Hand an und werden Sie zum erfolgreichen Anbieter für betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Ihrer Region.
Gefragt sind in KMU meist keine Wissenschaftler oder theorielastige "Spezialisten" sondern ein Allrounder (Full-Service-Anbieter) zum Thema Gesundheit im Allgemeinen und Gesundheitsförderung im Speziellen. Um die Kosten klein zu halten kommt meist ausschließlich ein regionaler, externer BGF-Dienstleister (= vielleicht bald Sie) in Frage.
Vielleicht stellen Sie sich jetzt die Frage, ob Unternehmen für betriebliche Gesundheitsförderung Geld ausgeben und ob diese bereit sind den Auftrag an einen externen Dienstleister, wie Sie zu vergeben? Hier ein paar Erfahrungen aus meiner Verkaufspraxis:
Sie bieten den Unternehmen eine professionelle Dienstleistung, angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse und Budgetvorstellungen, das Ganze zu einem günstigen Preis. Das überzeugt.
Wichtig: Im folgenden gebe ich meine eigenen Erfahrungen als selbständiger Gesundheitsförderer in KMUs wieder. Natürlich ist trotz gutem, praxiserprobtem Konzept und Weiterbildung jeder für seinen eigenen beruflichen und selbständigen Erfolg verantwortlich. Es gilt eine gute Dienstleistung zu abzuliefern und diese auch erfolgreich zu vermarkten und zu verkaufen.
Als IP-Gesundheitsförderer betreuen Sie im Rahmen von festen Berater-Verträgen Unternehmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Bitte beachten Sie Folgendes:
Beispielrechnung 1: Geringe Kundenzahl (= 25 Std. pro Woche)
Nehmen wir an Sie betreuen 4 Firmen (alle nur mit dem Mindestbetrag von 3 € pro Mitarbeiter (MA) und Monat).
Das macht pro Unternehmen durchschnittlich 1000 € mtl. Netto-Umsatz und einen Gesamt-Umsatz von 4000 € netto.
Beispielrechnung 2: Gute Auslastung
Je nach Erfolg, Firmengrößen und Zeiteinsatz können Sie zwischen 6 und 10 Firmen betreuen (ca. 38 Std. pro Woche).
Das macht einen Gesamt-Netto-Umsatz und einen Gesamt-Umsatz von 8000 € netto.
Ihr Dienstleistungs-Stundensatz als BGF-Berater und -Dienstleister liegt bei ca. 75 € netto zzgl. Umatzsteuer (= Durchschnitt aus Vortrags-, Beratungs- und Projektarbeits-Stundensatz).
Wichtiger Hinweis: Sie können nicht für jede gearbeitete Stunde eine Rechnung stellen (z.B. Akquise, Einarbeitung und sonstige unternehmerische Tätigkeiten).
Dies ist bei obigen Beispielrechnungen bereits berücksichtigt, sonst würde sich im Beispiel 2 ja folgender Monats-Netto-Umsatz ergeben: 45 Std. x 4.3 Wochen pro Monat x 75 € Netto-Stundensatz = 14.512 €. Das Beispiel 2 geht also von 86 nicht berechenbaren Stunden pro Monat aus [(14512-8000):75]. Das sind umgerechnet 20 Std. pro Woche!
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